Hier ist der erste Trailer zu "Der goldene Handschuh". Der neue Film von Fatih Akin kommt am 21. Februar in die Kinos.
Der Verleih über den Film: St. Pauli in den 70er Jahren: Auf den ersten Blick ist Fritz "Fiete" Honka ein bemitleidenswerter Verlierertyp. Seine Nächte durchzecht der Mann mit dem kaputten Gesicht in der Kiez-Kaschemme "Zum Goldenen Handschuh" und stellt einsamen Frauen nach. Keiner der Stammgäste ahnt, dass der scheinbar harmlose Fiete in Wahrheit ein Monster ist.
"Glass", der neue Film von M. Night Shyamalan, ist die neue Nummer 1 der US-Kino-Charts. Der Film spielte an seinem ersten Wochenende rund 41 Millionen US-Dollar national ein, international gleich rund 89 Millionen US-Dollar. Der Gewinner der Woche ist aber eigentlich der Film, der neu auf Platz 3 eingestiegen ist: "Dragon Ball Super: Broly". Der japanische Zeichentrickfilm läuft in 467 Sälen und hat an diesem Wochenende rund elf Millionen US-Dollar eingespielt. Da er früher startete als gewöhnlich, beläuft sich die Gesamtsumme seit Dienstag auf rund 21 Millionen US-Dollar. Zum Vergleich: "Glass" läuft in fast 4000 Sälen. "Aquaman" fiel von Platz 2 auf Platz 4, "Spider-Man: A New Universe" fiel von Platz 4 auf Platz 5, "Mary Poppins' Rückkehr" fiel von Platz 6 auf Platz 8 und "Bumblebee" fiel von Platz 7 auf Platz 9.
Der US-Streamingdienst Hulu hat die Science-Fiction-Serie "The First" mit Sean Penn in der Hauptrolle gecancelt. Die acht Episoden der ersten Staffel stellte man in den Staaten im September zum Abruf bereit, hierzulande lief die Serie noch nicht.
Lavie Tidhar Central Station (Central Station, 2016) Übersetzung: Friedrich Mader Heyne, 2017, Taschenbuch, 350 Seiten, 9,99 EUR, ISBN 978-3-453-31881-6 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Armin Möhle
Nach dem Steampunk-Roman „Bookman“ (Piper, 2012) - dem Auftakt der Trilogie „Das ewige Empire“, die nicht fortgesetzt wurde - und dem Alternativwelt-Roman „Osama“ (Rogner & Bernhard, 2013) liegt mit „Central Station“ nun der dritte Roman des 1976 geborenen israelischen und in London lebenden Autors Lavie Tidhar in einer deutschen Übersetzung vor.
„Central Station“ ist ein Episoden-Roman. Die 13 Kurzgeschichten entstanden ursprünglich für diverse Magazine und Anthologien und wurden für die Buchausgabe überarbeitet, wie der Autor in dem Interview in „phantastisch!“ 70 erläutert. Eine Story wurde sogar verworfen. Der Aufwand lohnte sich offenbar, denn der Roman wurde 2017 mit dem John W. Campbell Memorial Award for Best Science Fiction Novel ausgezeichnet.
Robert Jackson Bennett Die Stadt der tausend Treppen (City of Stairs - The Divine Cities 1) Übersetzung: Eva Bauche-Eppers Titelbild: Katarzyna Oleska Bastei Lübbe, 2017, Taschenbuch, 620 Seiten, 11,00 EUR, ISBN 978-3-404-20861-6 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Christel Scheja
Der amerikanische Autor Robert Jackson Bennett wurde 1984 in Baton Rouge, Louisiana, geboren und lebt heute mit seiner Familie in Texas. „Die Stadt der tausend Treppen“ war unter anderem für den World Fantasy Award nominiert.
Die Stadt Bulikov zehrt immer noch von dem Ruhm vergangener Tage, denn damals als noch die Götter in ihr wandelten und sie beschützten, warf sie ihren Schatten über die ganze Welt.
Der 1944 in Budapest geborene Filmproduzent Andrew G. Vajna ist heute in seiner Heimatstadt im Alter von 74 Jahren gestorben. Vajna, der mit seiner Familie 1956 Ungarn verließ, gründete Mitte der 70er Jahre mit Mario Kassar in den USA Carolco Pictures und war somit für Blockbuster wie die "Rambo"-Filme ebenso mitverantwortlich wie für die John-Carpenter-Filme "Die Fürsten der Dunkelheit" und "Sie leben". 1989 ließ er sich auszahlen und gründete Cinergi Pictures, wo in den 90er Jahren unter anderem "Tombstone" und "Judge Dredd" erschienen. Zusammen mit Mario Kassar gründete er in den 90er Jahren das Studio C2 Pictures, hier produzierte man bis 2008 unter anderem den dritten "Terminator"-Spielfilm und die Serie "Terminator: The Sarah Connor Chronicles". Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde Vajna auch in Ungarn geschäftlich aktiv, wo er im Laufe der Jahrzehnte ein Medienimperium aufbaute.
Göttliche Kämpfe und epische Szenerien in phantastischen Traumwelten - das Amazon Prime Original "American Gods" kehrt am 11. März mit der zweiten Staffel zurück. Ein erster Trailer zur zweiten Staffel ist jetzt online gegangen.
Basierend auf dem Bestseller von Neil Gaiman erzählt die Serie von einem Machtkampf der Gottheiten: Die traditionellen Götter aus verschiedenen Mythologien verlieren immer mehr Anhänger an einen neuen Pantheon von Göttern, deren Verhalten die Liebe der modernen Gesellschaft zu Geld, Technologie, Medien, Prominenz und Drogen reflektiert.
Die neuen Episoden setzen da an, wo das Finale der ersten Staffel das Geschehen verlassen hat: Mr. Wednesday (Ian McShane) hat gerade den Krieg erklärt und der epische Showdown beim Osterfest ist vorbei. Während Mr. World seine Rache für den Angriff plant, versucht Mr. Wednesday weiterhin, die alten Gottheiten mit Shadow Moon (Ricky Whittle), Laura (Emily Browning)und Mad Sweeney (Pablo Schreiber) im Schlepptau vom Krieg zu überzeugen. Doch die Dinge laufen nicht wie geplant. Nach einem fatalen Aufeinandertreffen im House on the Rock sind sowohl die alten als auch die neuen Götter und alle, die ihren Weg kreuzen, in ganz Amerika auf Mission - und alle sind in Richtung Kairo, Illinois, unterwegs. Shadow beginnt, die Welt der Götter zu verstehen und versucht, sich seinen Platz als Gläubiger darin zu sichern, um zu überleben. Doch die Veränderungen fordern Opfer...
Die Romanvorlage wurde 2001 von Neil Gaiman geschrieben und seither in über 30 Sprachen übersetzt sowie mehrfach ausgezeichnet, inklusive des Hugo Awards, des Nebula Awards und des Bram Stoker Awards für den Besten Roman.
Die erste Staffel von "American Gods" steht bereits exklusiv bei Amazon Prime Video zum Abruf bereit.
Genevieve Cogman Die maskierte Stadt Die Bibliothekare 2 (The Masked City) Übersetzung: Dr. Arno Hoven Bastei Lübbe, 2017, Taschenbuch, 460 Seiten, 10,00 EUR, ISBN 978-3-404-20888-3 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Christel Scheja
Seit sie denken kann, ist Irene Winters eine Mitarbeiterin der Unsichtbaren Bibliothek, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Wissen aller Welten zusammen zu tragen. Lange Jahre hat sie auf den verschiedensten Daseinsebenen nach verborgenen und verlorenen Schriften gesucht, nun hat sie ihr letzter Auftrag zur Herrin einer Außenstelle gemacht.
Genevieve Cogman Die unsichtbare Bibliothek Die Bibliothekare 1 (The Invisible Library) Übersetzung: Dr. Arno Hoven Bastei Lübbe, 2017, Taschenbuch, 428 Seiten, 9,99 EUR, ISBN 978-3-404-20870-8 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Christel Scheja
Die in Nordengland lebende Autorin Genevieve Cogman interessierte sich schon in frühester Jugend für Fantasy und Sherlock Holmes, absolvierte aber als Master of Science und arbeitete zunächst in datenverarbeitenden Berufen. Mit ihrem Debüt „Die unsichtbare Bibliothek“ verzauberte sie ihre Leserschaft, so dass eine ganze Reihe über „Die Bibliothekare“ entstand.
EUROPA belebt die Hörspielreihe "Gruselserie" neu, die erstmals in den 80er Jahren erschienen ist und von der es ein erstes Revival bereits Ende der 90er Jahre gab. Unter der Feder von André Minninger sind nun komplett neue Hörspielfolgen entstanden. Die ersten beiden Folgen ("Polterabend - Nacht des Entsetzens" und "Yeti - Kreatur aus dem Himalaya") sollen laut Label an die alte Hörspielreihe erinnern, wurden aber komplett neu und moderner produziert mit neuen Schauplätzen und Figuren und tollen Spezialeffekten. Start ist am 1. März. Vinyl-Ausgaben wird es auch geben.
Hier ist ein erster Trailer zu "Nancy Drew and the Hidden Staircase" online gegangen. Katt Shea führte Regie, Sophia Lillis (Beverly Marsh in "Es", 2017) wird in der Titelrolle zu sehen sein. Der Film kommt am 15. März in die US-Kinos. Die Figur der jugendlichen Detektivin Nancy Drew ist in den Staaten seit vielen Jahrzehnten überaus populär.
RTL II kündigt die dritte Staffel von "Fear the Walking Dead" für den 7. Februar an. Jeden Donnerstag wird man dann immer ab 23.15 Uhr zwei Folgen der Serie als Free-TV-Premiere zeigen.
Die fünfte und letzte Staffel von "Z Nation" läuft ab dem 7. März bei SYFY als Deutschlandpremiere immer donnerstags um 21.45 Uhr.
Bei Netflix ist seit gestern die zweite Staffel der "Serie "Marvel's The Punisher" abrufbar.
Gestern gestartet ist die zweite Staffel der Serie "Star Trek Discovery", hier stellt Netflix jeden Freitag immer eine Folge zum Abruf bereit.
Derselbe Streaminganbieter hat ebenfalls seit gestern die bislang vier "Star Trek"-Kurzfilme im Angebot, die der US-Sender CBS All Access seit Oktober im monatlichen Abstand ins Programm nahm.
Markus Duschek Die geheimnisvollen Fälle von Edgar Allan Poe und Auguste Dupin 1 Insel der tödlichen Rätsel Sprecher: Douglas Welbat, Manfred Lehmann, Uve Teschner u.a. Titelbild: Mark Freier Maritim, 2018, 1 CD, ca. 73 Minuten, ca. 7,99 EUR
Rezension von Elmar Huber
„Orte, so erlebte es Poe nicht zum ersten Mal, denen spürbar die Anwesenheit von Menschen abging, wirkten wie tot und nicht von dieser Welt. Den lähmenden Eindruck, sich unvermittelt in einer aus den Tiefen seiner Albträume emporgestiegenen Schreckensdimension zu befinden, konnte der amerikanische Schriftsteller beim Anblick des nebelverhangenen, vereinsamten Hafens nur mit größter Mühe abschütteln.“
Ein geheimnisvoller Brief lockt Auguste Dupin und Edgar Allan Poe auf ein einsames Eiland, das nur „le crâne - Der Totenkopf“ genannt wird, und auf dem ein junges Mädchen spurlos verschwunden sein soll.
David Weber & Jane Lindskold Flammenzeit Stephanie Harrington 2 (Fire Season, 2012) Übersetzung: Dr. Ulf Ritgen Titelbild: Arndt Drechsler Bastei Lübbe, 2015, Taschenbuch, 400 Seiten, 9,99 EUR, ISBN 978-3-404-20802-9 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Christel Scheja
Die Romane um Stephanie Harrington sind gut dreihundert Jahre vor der „Honor Harrington“-Serie angesiedelt und schildern die Abenteuer der Siedler auf dem Planeten Sphinx und die Entstehung der Freundschaft mit der intelligenten einheimischen Spezies der Baumkatzen, die auch später mit von der Partie sind. Der hier vorliegende Band „Flammenzeit“ ist der Mittelband der zusammen mit Jane Lindskold geschriebenen Jugend-Trilogie.
"gen:LOCK" heißt eine neue Science-Fiction-Zeichentrickserie, die am 26. Januar in den USA startet. Michael B. Jordan, Dakota Fanning, Maisie Williams und David Tennant werden im Original den Figuren ihre Stimme leihen. Ein Trailer ist jetzt online gegangen.
Ein erster Trailer zu "John Wick: Kapitel 3" ist online gegangen. Chad Stahelski führte wie beim Vorgänger Regie, Keanu Reeves, Halle Berry und Laurence Fishburne werden in den Hauptrollen zu sehen sein. Deutscher Kinostart ist am 23. Mai.
Im dritten Teil der adrenalingeladenen Action-Reihe kehrt der Auftragskiller par excellence John Wick furios zurück. Nachdem er ein Mitglied der geheimnisvollen Assassinen-Gilde tötete, wurde Wick zum "Excommunicado" erklärt und ein Kopfgeld von 14 Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt. Nun gerät er weltweit ins Visier der skrupellosesten Auftragskiller, die jeden seiner Schritte verfolgen.
Cixin Liu Die wandernde Erde (Liulang diqiu, 2008) Übersetzung: Karin Betz, Johannes Fiederling und Marc Hermann Titelbild: Stephan Martinière Heyne, 2018, Paperback, 684 Seiten, 14,99 EUR, ISBN 978-3-453-31924-0 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Gunther Barnewald
Dieser Band enthält 11 Novellen beziehungsweise Kurzgeschichten von Cixin Liu, die zwischen 1999 und 2006 veröffentlicht wurden und gesammelt 2008 in China erschienen sind. Außer einer kürzeren Geschichte (ca. 20 Seiten) sind die anderen Texte zwischen etwas mehr als 30 bis etwas mehr als 70 Seiten lang und spiegeln Lius Faible für große Themen wider, da der Untergang der menschlichen Zivilisation beziehungsweise des Planeten Erde ein immer wiederkehrende Thema bei ihm zu sein scheint.
Daniel Loy Das Schwert des Sehers Bastei Lübbe, 2013, Paperback, 496 Seiten, 15,00 EUR, ISBN 978-3-404-20724-4 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Christel Scheja
Daniel Loy ist studierter Historiker, an Gothic Rock und Kampfsport interessiert und liebt es, in fremde Welten zu reisen. Allerdings sollte man diesen Daten nicht ganz glauben, da sich hinter diesem Pseudonym ein Autor versteckt. Mit „Das Schwert des Sehers“ beginnt er eine Reihe im Stil von „Game of Thrones“.
Einst galt Dauras als bester Schwertkämpfer des Reiches. Ihm ist es allerdings in all den Jahrzehnten seines Lebens nicht gelungen, einen ebenbürtigen Gegner zu finden. Erblindet zieht er nun durch die Lande, um diese Queste zu erfüllen oder ein anderes Schicksal, das ihm bestimmt wird. Letzteres tritt ein, als er eine junge Frau rettet und sie unter seinen Schutz nimmt, Für ihn zählt es nicht, dass sie Aruda, die Tochter des Kaisers ist. Er will sie eigentlich nur sicher zurück in die Hauptstadt bringen, aber dann ist er gezwungen an ihrer Seite zu bleiben, denn der Vater der Prinzessin stirbt überraschend und bringt sie auf den Thron.
Im Wurdack Verlag ist die Ausgabe 2 von "!Time Machine" erschienen. (Zeitschrift, A4, 68 Seiten, 4,90 EUR) Herausgegeben wird das Magazin von Udo Klotz und Christian Hoffmann.
Aus dem Inhalt:
Artikel: - In achtzig Kratern um den Mond - Ein Reiseführer zur Lunaren Science Fiction - Leckermäulchen mit Geweih - Jeff Lemires fulminanter Sechsender Sweet Tooth - Mark Brandis - Abenteuer im Weltraum - Willy Ley und der Luftpirat - Religion und Science Fiction - Eine Betrachtung zwischen SF-Literatur, verschiedenen Geisteswissenschaften und praktischem Menschenverstand - Science Fiction History - Was in der phantastischen Literatur vor 100, 75, 50 und 25 Jahren geschah
Dazu: Besprechungen (SF-Perlen) - John Varley "Der heiße Draht nach Ophiuchi" - Brian Aldiss: "Starship – Verloren im Weltraum" - "eXistenZ" - Ursula K. Le Guin: "Keine Zeit zu verlieren. Über Kunst, Kultur und Katzen"
Das Dutzend ist voll - ein Grund zum Jubeln. Jubeln aber nicht nur für die umtriebigen, ja rastlosen Herausgeber im Dienste der Kurzgeschichte, Jubeln auch für die Leser, die dem Zeit-Trend folgend, kaum mehr Erzählungen angeboten bekommen.
In „Zwielicht“, immerhin ein Magazin, das diesem Anspruch vorliegend noch mehr als bislang gerecht wird, erscheinen neben jeder Menge Geschichten - vorliegend sind es stolze sechzehn Prosa-Beiträge - nämlich auch Artikel und Hintergrund-Informationen.
Martin Alexander Die Chimäre - Silben der Macht Titelbild: Camille Kuo Bastei Lübbe, 2016, Paperback mit Klappenbroschur, 411 Seiten, 16,00 EUR, ISBN 978-3-404-20825-8 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Christel Scheja
Martin Alexander hatte mit seinem Debütroman eine Welt geschaffen, in die er immer wieder gerne zurückkehrt. „Die Chimäre - Silben der Macht“ ist vielleicht keine direkte Fortsetzung von „Der Meister der Türme“, schließt aber locker an die Ereignisse in dem Buch an und wendet sich einem ganz anderen Thema zu, das nicht mehr viel mit den Magiern zu tun hat. Oder?
Die drei Türme sind Geschichte und ganz andere Gegebenheiten herrschen nun in den Landen. Die Sonnenkirche regiert mit harter Hand über die Lande und lässt all jene töten, die Zeichen von Veränderungen an oder in sich tragen. Wann immer vor allem Frauen Missbildungen zeigen, gelten sie als dämonische Kreaturen, die vernichtet werden müssen. Meistens werden sie nur aufgehängt, oft genug aber auch verbrannt.