Nachdem Hap in einer Bar die attraktive Mina kennengelernt hat, fahren sie zu ihrem abgelegenen Landhaus. Der beschwipste Mann hofft auf einen One Night Stand, doch bis auf ein paar Küsse gibt es vorerst nur Konversation. Weil er aber die ganze Zeit nur an Sex denkt, ignoriert er die zunehmend bedrohlichen Warnzeichen. Tatsächlich endet der Abend für Hap anders als gedacht, denn Mina hat teuflische Absichten - und sie ist nicht allein.
Hier ist ein Promo zu "House of Darkness", der Film ist hierzulande ab dem 29. Juni auf DVD und BD erhältlich und auch als VoD. Neil LaButes führte Regie, Justin Long, Kate Bosworth und Gia Crovatin werden in den Hauptrollen zu sehen sein.
Zeitreisen, Künstliche Intelligenz, Klimakrise, Atommüll, das Leben nach dem Tod: Wie hat man sich vor fünfzig Jahren die Zukunft vorgestellt? Der Podcast "Das war Morgen" präsentiert ab dem 7. Juni Science-Fiction-Hörspiele aus den 60er bis 90er Jahren der SDR-Reihen "Science Fiction als Radiospiel" und "Phantastik aus Studio 13". Die promovierte Politikwissenschaftlerin Isabella Hermann und der Schriftsteller Andreas Brandhorst führen durch den Podcast und diskutieren über die Aktualität vergangener Zukunftsvisionen.
Ende der 60er Jahre entstand in der Heidelberger Wissenschaftsredaktion des damaligen SDR der Wunsch, wissenschaftliche Themen populärer aufzubereiten. Die Programm-Verantwortlichen kamen auf die Idee, Hörspiele mit Unterhaltungscharakter zu machen, deren Grundmotive in neuen Entdeckungen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und auf soziologischen Fragestellungen liegen sollten. Es entstand die Sendereihe "Science Fiction als Radiospiel". "Das war Morgen" widmet sich diesen alten Hörspielen und diskutiert sie aus der heutigen Perspektive.
Isabella Hermann und Andreas Brandhorst beleuchten in dem Podcast Zukunftsvisionen aus der Vergangenheit. Gemeinsam stellt das Duo die Stücke vor und betrachtet die alten Hörspiele unter der Frage: Wie hat man sich damals die Zukunft vorgestellt? Dabei sprechen sie neben physikalischen Gedankenspielen wie der Zeitreise auch über (immer noch) aktuelle Themen wie Klimawandel und Künstliche Intelligenz. Das Moderationsduo ordnet die Stücke in den zeitlich-historischen Kontext der Science Fiction ein und erklärt, wie die Zukunftsvorstellungen der damaligen Autoren aussahen. Wo sie richtig lagen und wo Entwicklungen in eine andere Richtung gegangen sind.
"Das war Morgen" ist eine SWR-Produktion basierend auf den alten Hörspielen der Heidelberg Wissenschaftsredaktion des SDR. Ab dem 7. Juni präsentiert der SWR insgesamt fünfzig Archivschätze aus dieser Hörspielreihe in dem Podcast. Eine neue Folge gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek. Drei ausgewählte Stücke gibt es außerdem am 3., 10. und 24. Juni bei SWR2 Kultur zu hören.
Twilight Imperium 3 Verborgene Herrscher Tim Pratt (Twilight Imperium: The Veiled Masters, 2022) Übersetzung: Johannes Neubert Titelbild: Scott Schomburg Cross Cult, 2023, Taschenbuch, 412 Seiten, 16,00 EUR
Rezension von Christel Scheja
Auch wenn die Romane zum Brettspiel „Twilight Imperium“ unabhängig voneinander zu lesen sind und immer wieder Schauplatz und Figuren wechseln, so scheint es doch einen Hintergrund zu geben, der alle Bücher zusammenhält, wie man jetzt auch in „Verborgene Herrscher“ wieder erahnen kann.
Ben Aaronovitch Die schlafenden Geister des Lake Superior (Winter Gifts, 2023) Übersetzung: Christine Blum dtv, 2023, Paperback, 330 Seiten, 11,95 EUR
Rezension von Carsten Kuhr
Nicht nur Scotland Yard und das BKA, sondern auch die US-Behörden haben eine Abteilung für Verbrechensbekämpfung, die sich ausschließlich mit seltsamen, wie übernatürlichen Begebenheiten befasst. Allerdings, schließlich sind wir im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und des Gigantismus, haben die Amis gleich mehrere Dienste, die sich professionell mit dem Absonderlichen beschäftigen.
Beim FBI hat Kimberly Reynolds, unfreiwillig versteht sich, bei ihrem Gastspiel in Großbritannien den Finger gereckt und sich einen Namen in diesen Dingen gemacht. Jeder, aber auch wirklich jeder ist froh, dass man in ihr eine Beamtin hat, die sich mit diesen Dingen beschäftigt; schließlich ist man dann selbst aus der Schusslinie - denn merke: Meriten kann man sich da keine verdienen.
Jodi Taylor Doktor Maxwells bedenklicher Zeitvertreib (And the Rest ist History, 2019) Übersetzung: Marianne Schmidt Blanvalet, 2023, Taschenbuch, 558 Seiten, 12,00 EUR
Rezension von Carsten Kuhr
Willkommen im Institut für historische Forschungen auf dem Stiftsgelände des St. Mary’s - kurz, wie wir alle sagen, dem St. Mary’s. Hier, weit abseits der internationalen Forschungszentren, machen wir unsere Arbeit. Wir, das sind ein Haufen recht verrückter - und dies ist noch zurückhaltend und überaus vornehm-gemäßigt ausgedrückt - Wissenschaftler mit historischem Abschluss und ein paar Techniker. Technik und Vergangenheitsforschung - wie das zusammenpasst; da kommt unser wohl gehütetes Geheimnis ins Spiel. Das St. Mary’s untersucht historische Ereignisse in zeitgenössischer Umgebung - man kann es auch Zeitreisen nennen… nur sind diese, wie bekannt, ja wissenschaftlich nicht möglich.
„Ich kann dich nicht erreichen“ dreht sich um zwei Jungs, die sich bereits seit dem Kindergarten kennen und immer beste Kumpels waren. Doch wie so oft in diesen Geschichten verändert sich nun ausgerechnet bei einem etwas.
Kakeru ist verwirrt, denn sein Freund Yamato verhält sich seit einiger Zeit ziemlich komisch. Er wundert sich, dass dem Überflieger und Schwarm die ganzen Mädchen egal sind. Auf einem Schulausflug nach Kyoto küsst Yamato Kakeru im Fieberwahn. Allerdings fällt er dann in Bewusstlosigkeit und kann sich danach nicht mehr wirklich erinnern. Aber zu Hause bittet Yamato ihn dann doch um eine Aussprache und Kakeru nimmt an, weil er endlich wissen will, was nun genau los ist.
Als ein alter Freund nach Jahren der Abwesenheit wieder in sein Viertel zurückkehrt, kann er kaum mehr die Welt erkennen, in der er aufwuchs. Zerocalcare würde ihn gern unterstützen, realisiert aber, dass er ihm nicht wirklich helfen kann, sich wieder zu Hause zu fühlen und die richtige Entscheidung zu treffen, um seinen Platz in der Welt zu finden.
Mit "This World Can't Tear Me Down" kann sich das Publikum wieder auf die Erzählwelt, die einzigartige Sprache sowie die legendären und unverwechselbaren Figuren in Zerocalcares Universum freuen. Zu Zero, Sarah, Secco, dem Gürteltier und dem unvermeidlichen Bewusstsein von Zer stößt eine neue Figur: Cesare.
Netflix kündigt die Serie für den 9. Juni an, hier ist ein Trailer.
Jim Brown ist am Donnerstag im Alter von 87 Jahren gestorben, der US-Amerikaner zählte in den 50er und 60er Jahren zu den erfolgreichsten Spielern im American Football. Daran schloss sich eine Karriere in Film und TV an; man sah ihn unter anderem in "Das dreckige Dutzend" (1967), "Eisstation Zebra" (1968), "El Condor" (1970) und "Running Man" (1987).
In der dystopischen Thriller-Serie "Last Light" ändert sich das Leben einer Familie für immer, als die Erdölvorräte durch einen Erreger verseucht werden und die Gesellschaft vor dem Kollaps steht. Die Serie findet sich seit gestern im Angebot von Prime Video,
Kyle Lukoff arbeitete lange als Buchhändler und Schulbibliothekar, bevor er sich dazu entschied freischaffender Autor zu werden und sich dabei vor allem auf Kinder- und Jugendbücher spezialisierte. „Wovon ich träume“ behandelt ein ganz besonderes Thema und wendet sich an Leser ab zehn.
Ein Sommer voller Veränderungen steht an, denn Moira und Mücke verlassen nicht nur die Grundschule, sondern entwickeln sich auch weiter. Erstere will sich passend auf die neue Schule vorbereiten und probiert nicht nur mädchenhaftere Kleidung aus, sondern auch Schminke und überlegt, welche Jungs süß aussehen. Mücke kann mit diesem Mädchenkram nichts anfangen. Vor allem weil sie immer noch den Tod ihres geliebten Onkels betrauert. Gerade jetzt beginnt es auch in ihrem Haus zu spuken, denn unheimliche Dinge gehen vor sich. So will Mücke den Erscheinungen auf den Grund gehen und entdeckt schon bald, dass es an etwas ganz anderen als einem Geist liegt.
James Rollins Erddämmerung (The Starless Crown, 2021) Übersetzung: Michael Siefener Heyne, 2022, Paperback, 846 Seiten, 18,00 EUR
Rezension von Carsten Kuhr
Die Erde in einer sehr fernen Zukunft. Unser Planet wendet der Sonne inzwischen immer dieselbe Seite zu, entsprechend ist die Gluthölle dieser Bereich für Lebewesen tödlich. Auch die der Sonne abgewandten Seite eignet sich, dank arktischem Dauerfrost, nicht zum Leben. Die wenigen Menschen, die den Planeten überhaupt noch bevölkern, teilen sich den recht kleinen Gürtel, Krone genannt, zwischen Sonnen- und Nachtseite.
Normalerweise ist es ja das oberste Ziel in einem Dating Game, das Herz eines Prinzen zu gewinnen und diesen am Ende zu heiraten, aber auch dafür zu sorgen, dass die Gegenspielerin ihre gerechte Strafe erhält. „I‘m in Love with the Villainess“ spielt nun aber munter mit diesen Klischees und stellt einige Dinge auf den Kopf.
Eigentlich ist Rae Taylor ja die Heldin in diesem Game und sollte sich eher darum kümmern, die Gefühle in einem der attraktiven Prinzen zu wecken. Aber Rei Oohashi hat den Spieß umgedreht, weil sie in Wirklichkeit Claire liebt, die eigentlich ihre Gegenspielerin ist. Deshalb tut sie alles, um in deren Nähe zu sein und arbeitet sogar als Dienstmädchen, um sie umsorgen zu können. So fies Claire auch immer zu ihr ist, weil sie die Anhänglichkeit nervt, Rei ist weiterhin entschlossen, ihre Heldin glücklich zu machen.
Mark Stay Geisterzauber Die Hexen von Woodville 3 (The Ghosts of Ivy Barn, 2022) Übersetzung: Sabine Thiele Heyne, 2023, Taschenbuch, 412 Seiten, 12,00 EUR
Rezension von Carsten Kuhr
Wir befinden uns nach wie vor im Sommer des Jahres 1940. Die Luftschlacht um England ist im Gange, und die britische Obrigkeit bittet die Hexen des Landes darum, ein magisches Ritual zur Bekämpfung der Nazis durchzuführen. Eigentlich ist Faye offiziell ja noch in Ausbildung durch die zwei betagten, im Ort ansässigen Hexen, doch ihr Talent und die zutage tretenden Kräfte sorgen dafür, dass sie beim bevorstehenden Ritual benötigt wird. Dabei hätte sie eigentlich gerade Anderes im Kopf! Geister gilt es einmal mehr zu bannen, und auch ihre Gefühle geraten gerade gehörig durcheinander.
Silje ist erst siebzehn Jahre alt, als ihre gesamte Familie der Pest zum Opfer fällt. Ausgehungert, halb erfroren und mit zwei Waisenkindern auf dem Arm, sucht sie Hilfe nahe der Stadt Trondheim. Doch nur einer nimmt sich ihrer an, ein geheimnisvoller Mann aus der Sippe des Eisvolkes, der von einem mystischen Geheimnis umgeben ist - und auf Silje beängstigend, aber zugleich seltsam anziehend wirkt... "Der Zauberbund", der fulminante Auftakt zur Saga vom Eisvolk von Margit Sandem, findet sich als Hörbuch bei Audible jetzt hier
Er hieß Azur. Er war ein Rocker. Er war ein cooler Gitarrist - und er war tot. Seit Jahren schon, und seit dieser Zeit trauerte auch seine Fan-Gemeinde. Nun war er plötzlich wieder da. Zurück von einer höllischen Reise, und das Grauen begann. Die Hörbuchfassung von "John Sinclair" Band 1744 ("Der lebende Alptraum" von Jason Dark) wurde von Lübbe Audio jetzt bei YouTube eingestellt.
Hier ist ein Ausschnitt aus "Arielle, die Meerjungfrau". Der Film, der am 25. Mai in die deutschen Kinos kommt und bei dem Rob Marshall Regie führte, erzählt die weltweit beliebte Geschichte einer temperamentvollen und neugierigen Meerjungfrau mit grenzenloser Sehnsucht nach Abenteuern.
Arielle (Halle Bailey), die jüngste und eigenwilligste Tochter von König Triton (Javier Bardem) sehnt sich danach, mehr über die weite Welt jenseits des Meeres zu erfahren und verliebt sich bei einem Besuch an der Oberfläche in den attraktiven Prinz Erik (Jonah Hauer-King). Obwohl Meerjungfrauen der Umgang mit Menschen verboten ist, kann sie nicht anders als ihrem Herzen zu folgen und geht einen Pakt mit der hinterlistigen Meerhexe Ursula ein. Dieser gibt ihr zwar die Chance, endlich die Welt an Land kennenzulernen, bringt aber letztlich ihr Leben - und die Krone ihres Vaters - in Gefahr.
Assassin's Creed: Die Magus-Verschwörung Kate Heartfield (Assasin's Creed: The Magus Conspiracy, 2022) Titelbild: Bastien Jez Übersetzung: Bernd Perplies Cross Cult, 2023, Taschenbuch, 352 Seiten, 16,00 EUR
Rezension von Carsten Kuhr
Die Welt Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Weltausstellung in London ist gerade vorbei, da liegt Lady Ada Lovelace, Tochter Lord Byrons, im Sterben. Auf ihrem Totenbett bittet sie die einzige Frau, der sie vertrauen kann, die Zirkus-Akrobatin Pierrette, ihrem ehemaligen Freund Simon ein geheimnisvolles Notizbuch zu bringen. Dass Simon zumindest offiziell an Bord der HMS BIRKENHEAD vor der Küste Afrikas ertrunken ist, stört dabei wenig, hat Ada von ihrem Jugendfreund doch eine mysteriöse Nachricht erhalten.
„Blood on the Tracks“ mag auf den ersten Blick viel zu ruhig erscheinen, ist aber bei genauerem Hinsehen ein bedrückender Psycho-Thriller, der aus der Sicht von Seiichi erzählt wird, einem Jungen, der erkennen muss, dass seine Mutter eine Gefahr ist.
Nach den letzten Ereignissen ist Seiichi zusammen mit Fukiishi aus dem elterlichen Haus in die Nacht geflohen. Die Klassenkameradin bietet ihm an, sich bei ihr zu verstecken, da ihr Zimmer ideal dafür scheint. Da Seiichi nicht weiter weiß, nimmt er das Angebot an, merkt aber recht schnell, dass bei all der Liebe oder Schwärmerei, die er für Fukiishi empfindet, etwas nicht gut und richtig an der Sache ist. Und dann ist da immer noch seine Mutter, die nach ihm sucht.
Der österreichische Schauspieler Helmut Berger ist heute im Alte von 78 Jahren gestorben. Genre-Fans kannten ihn vor allem aus der 1979 fürs Fernsehen entstandenen vierteiligen Mini-Serie "Fantomas", in der er die Titelfigur spielte. Bekannte Spielfilme mit ihm waren unter anderem "Die Verdammten" (1969), "Das Bildnis des Dorian Gray" (1970), "Ludwig II." (1973) und "Die Gefräßigen" (1973).
Als die wertvolle Geige von Bär Ernest kaputtgeht, beschließen er und seine beste Freundin, die Maus Célestine, in Ernest ferne Heimat zu reisen, um die Geige reparieren zu lassen - schließlich ist dies auch die Heimat der besten Musiker der Welt. Bei ihrer Ankunft müssen die Beiden jedoch feststellen, dass in dem Land seit vielen Jahren jegliche Art von Musik verboten ist - ein Leben ohne Musik ist für die beiden undenkbar! Zusammen mit Freunden und der Unterstützung eines geheimnisvollen, maskierten Rächers, setzen Ernest und Célestine alles daran, um die Musik und damit auch die Freude, in Ernest Heimat zurückzubringen.
"Ernest & Célestine - Die Reise ins Land der Musik" läuft ab dem 3. August in den deutschen Kinos, Regie führten Julien Chheng und Jean-Christophe Roger. Hier ist ein erster Trailer.
Und so endet es, denn der vierte ist zugleich der letzte Band von „Lovelock of Majestic War“, einer Serie die dem Thema Superhelden eine neue Note verliehen hat. Denn es ist nichts so, wie es scheint.
Hiro und Yachiro haben schon einige der Helden aufgehalten, die durch ihre Kräfte mehr oder weniger überheblich oder gar wahnsinnig geworden sind. Nun aber machen sie sich daran, das Geheimnis hinter den Superkräften zu finden. Natürlich ist auch dieser Weg wieder mit vielen Kämpfen gepflastert, denn sowohl die „Helden“ als auch die Hintermänner, die ihre Finger mit im Spiel haben, wollen nicht unbedingt, dass man ihnen auf die Schliche kommt.
Weiter geht es mit dem amüsanten Alltagsmanga „Everyday Escape“, in dem die Geschichte zweier sehr unterschiedlicher Freudinnen und ihrer Fluchten aus dem Alltag erzählt werden, teilweise vielleicht auch autobiographisch.
Die Mangaka hat in den letzten Monaten viel arbeiten müssen und dadurch ein wenig die Verbindung zur Realität verloren. Selbst wenn sie ihre Freundin immer wieder kurz dort herausgerissen hat, eines lässt sich nicht leugnen: Das Herumsitzen und Zeichnen hat seine Spuren hinterlassen und sie hat gehörig zugenommen. So kann sie sich doch nicht auf der Jahresabschlussfeier ihres Verlages sehen lassen, oder? Weiß ihre Freundin da Rat?