Aus heiterem Himmel werden Henry und seine Kollegen aus ihrem amerikanischen Büro in St. Petersburg entführt und in ein sibirisches Arbeitslager gesteckt. Gemeinsam mit zwei Ex-Soldaten gelingt ihm die Flucht aus dieser eisigen Hölle. Verfolgt von Soldaten muss sich die Gruppe durch die unerbittliche und frostige Wildnis kämpfen. Henry ist gezwungen, über sich hinauszuwachsen, um zu überleben.
Hier ist ein Trailer zu "Whiteout - Überleben ist alles". James McDougall, Douglas Nyback und Joel Labelle werden in den Hauptrollen zu sehen sein, Derek Barnes führte Regie. Hierzulande ist der Film ab dem 11. Dezember digital im Netz erhältlich.
Im neuen Kinofilm steht zur Freude für Shaun und die Bewohner der "Mossy Bottom"-Farm Halloween vor der Tür. Nur leider zerstört der tollpatschige Farmer kurz vor dem Fest den Kürbisgarten der Schafherde und es liegt nun an Shaun, dafür eine Lösung zu finden! Als Shaun daraufhin zum verrückten Wissenschaftler mutiert, der Farmer urplötzlich verschwunden ist und obendrein noch ein Ungeheuer in den Wäldern von Mossingham umherstreift, ist das Chaos perfekt und alle bereit für ein unheimlich aufregendes, neues Abenteuer!
Hier ist ein Ankündigungspromo zu "Shaun das Schaf - Spuk im Kürbisfeld", der Film kommt am 1. Oktober 2026 in die deutschen Kinos; Steve Cox und Matthew Walker führten Regie.
Die Bilder von 48 Leichen, die 1994 in zwei Schweizer Dörfern entdeckt wurden, haben sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt: Was war in jener Nacht geschehen? Warum trugen die meisten Opfer weiße, goldene oder schwarze Kleider? Waren Drogen im Spiel? Kollektiver Selbstmord oder Massenmord? Sie nannten sich "Fraternité de la pyramide", interessierten sich für Ökologie, kollektive Landwirtschaft und Spiritualität und trafen sich Mitte der 70er Jahre in einem Haus bei Genf. 20 Jahre und drei Namenswechsel später erschütterte eine Reihe von Morden und Massensuiziden der sogenannten Sonnentempler die Schweiz, Frankreich und Kanada. Insgesamt 74 Menschen fanden dabei den Tod. Es war eines der tödlichsten Ereignisse der jüngeren Schweizer Geschichte.
Wie es so weit kommen konnte, dass aus einer kleinen Gruppe von friedliebenden Utopisten eine fanatische Psychosekte wurde, und wer dabei wen womit faszinierte und manipulierte, erzählen die Filme-Macher Pierre Morath und Eric Lemasson in ihrer Dokumentarfilmserie "Die Bruderschaft - Die Geheimnisse der Sonnentempler", 3sat zeigt die vier Teile in der Nacht von Sonntag auf Montag ab 01.50 Uhr. Ehemalige Anhängerinnen und Anhänger des "Ordre du Temple solaire" und eine kleine Handvoll Überlebender brechen ihr Schweigen und erzählen, was sie erlebt haben. Die von Schweizer Radio und Fernsehen und RTS koproduzierte Serie enthält auch bisher unveröffentlichtes Archiv-Material.
Was geschieht, wenn die Menschheit von einem Tag auf den anderen verschwindet? Mit der dritten Staffel von "Zukunft ohne Menschen" setzt The HISTORY Channel nun seine Doku-Reihe aus den Jahren 2009 und 2010 fort. In acht neuen, jeweils 45minütigen Episoden widmet sich das Format der zentralen Frage: Wie würde sich unsere Welt entwickeln, wenn keine Menschen mehr existieren?
"Zukunft ohne Menschen" simuliert dieses Szenario auf der Grundlage aufwendiger Animationen und Analysen und zeigt, wie Bauwerke einstürzen, Tiere neue Lebensräume erobern und natürliche Prozesse unaufhaltsam die Kontrolle übernehmen würden. Jede Episode der neuen Staffel des Doku-Formats zeichnet in Stunden, Tagen, Jahren und Jahrhunderten nach, wie das von Menschen geschaffene Erbe zerfällt, während sich die Natur ihren Platz auf der Erde zurückerobert - von der Nahrungsmittelkette über Industrieanlagen bis hin zu globalen Kommunikationssystemen. Welche Tiere würden die U-Bahnen bevölkern? Was geschieht mit Chemikalien in verlassenen Industrieanlagen, was mit Millionen Nutztieren? Wie lange trotzen Monumente, Wolkenkratzer oder Satelliten den Kräften der Zeit? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die neue Staffel der Doku-Reihe, die eine Chronik des Verschwindens erzählt und ein faszinierendes Zukunftsszenario entwirft - eine Welt ohne Menschen. Den Auftakt zur neuen Staffel bildet eine Folge, die das Wasser ins Zentrum rückt: Vom Lebensspender wird es zum Zerstörer, überflutet Metropolen und bricht Dämme. Von New York bis Dubai, von Las Vegas bis zu den Pyramiden von Gizeh - weitere Episoden thematisieren das Verrotten gigantischer Malls, Städte, die zu Dschungeln werden, Wüsten, die Megabauten verschlingen, Häuser im Zerfall, zerfallende Untergrundsysteme, "unzerstörbare" Bauwerke und verborgene Zeitbomben wie Chemiefabriken oder explosive Alltagsgegenstände.
The HISTORY Channel zeigt die dritte Staffel von "Zukunft ohne Menschen" ab morgen immer sonntags um 20:15 Uhr als Deutschlandpremiere.
Hakenkreuz, Hitlergruß und Judenstern sind bleibende Zeichen maßloser Verbrechen. Ihren Schrecken haben sie nie verloren. Auch heute nutzen Ideologien und Kriegstreiber Symbole wie Q oder Z für ihre Zwecke. Dabei haben sie oft eher harmlose Ursprünge. Bei einer Ausgrabung entdeckt ein Archäologe 1871 ein Kreuz mit abgewinkelten Armen. Er ahnt nicht, dass es in Hitlers Reich als Hakenkreuz zum Sinnbild werden wird - für Hass, Ausgrenzung und den Holocaust. Dabei ist es in Wahrheit ein Zeichen für Glück. Auch den erhobenen rechten Arm oder den stigmatisierenden Stern funktionieren die Nationalsozialisten zu Zeichen des Bösen um. Ideologen setzen immer noch Symbole ein: So taucht zu Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auf Panzern und Fahrzeugen ein rätselhaftes Z auf. Schnell ranken sich Mythen um seine Bedeutung - so wird ein Buchstabe zum wirkmächtigen Propaganda-Instrument. Auch das Q steht inzwischen für ein abstruses Weltbild und finstere Verschwörungserzählungen.
Die Dokumentation "Terra X History: Zeichen des Bösen - Die fatale Macht der Symbole" begibt sich auf die Spuren von fünf Zeichen der Geschichte: Hakenkreuz, Hitlergruß, Judenstern, das Q und das Z, unter denen gehetzt und getötet wird, damals wie heute. Sie läuft morgen um 23.40 Uhr als Deutschlandpremiere im ZDF.
Der Schauspieler Tchéky Karyo ist gestern im Alter von 72 Jahren gestorben. Man sah ihn ab Anfang der 80er Jahre erst in vielen französischen Spielfilmen, später drehte er auch in Hollywood. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählten beispielsweise "Der Bär" (1988), "Nikita" (1990), "1492 - Die Eroberung des Paradieses" (1992), "Crying Freeman - Der Sohn des Drachen" (1995), "James Bond 007 - Golden Eye" (1995), "Bad Boys - Harte Jungs" (1995) "Dobermann" (1997), "Johanna von Orleans" (1999), "Der Patriot" (2000) und "Kiss of the Dragon" (2001). 2005 sah man ihn im Fernsehen im Zweiteiler "Die drei Musketiere", außerdem ab 2015 in der Serie "The Missing" und ab 2019 in dessen Spin-off "Baptiste". Zuletzt sah man ihn im Vorjahr in dem Film "The Killer".
Aylín, ein Teenager aus einem Arbeiterviertel, entdeckt ihre übernatürlichen Fähigkeiten: Wenn sie Erde isst, hat sie Visionen, die ihr bei der Suche nach vermissten Personen helfen. Zusammen mit ihrem Bruder und ihren Freunden begibt sie sich auf eine Reise, um diese neue Kraft zu kontrollieren. Mit zunehmender Stärke ihrer Fähigkeiten wird sie zu einer Heldin.
Neu im Angebot von Prime Video ist seit heute die Serie "Cometierra - Die Erdesserin" zu finden.
Hier ist ein weiterer Trailer zu "Frankenstein". Der Film ist ab dem 7. November bei Netflix zu sehen. Regie führte Guillermo del Toro, in den Hauptrollen werden Oscar Isaac, Jacob Elordi und Mia Goth zu sehen sein.
Max wird zu vier Monaten gemeinnütziger Arbeit in einem Altersheim verurteilt. Während das medizinische Personal dem neuen Mitarbeiter fast schon feindselig gegenübertritt, gewinnt er schnell die Sympathie der Bewohner. Die warnen den jungen Mann vor den merkwürdigen Menschen im streng abgeschirmten vierten Stockwerk. Max gibt seiner Neugier nach und kommt bei seinen Ausflügen auf die verbotene Etage zunehmend hinter ein schreckliches Geheimnis.
Hier ist ein Trailer zu "Forbidden Floor - The Home". Regie führte James DeMonaco, in den Hauptrollen werden Pete Davidson, John Glover und Bruce Altman zu sehen sein. Der Film ist hierzulande ab dem 20. November digital im Netz erhältlich und auf DVD und BD.