Literatur-News

Kurd Laßwitz Preis 2011: Die Gewinner

Der Kurd Laßwitz Preis ist ein alljährlich in bis zu acht Kategorien vergebener Literaturpreis zur deutschsprachigen Science Fiction. Seit 30 Jahren stimmen die professionell in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätigen Autoren, Übersetzer, Lektoren, Verleger, Graphiker und Fachjournalisten über die besten Neuerscheinungen des Vorjahres ab. Der Preis ist nicht dotiert. Nachfolgend die Ergebnisse der diesjährigen Wahl zum Kurd Laßwitz Preis für die besten Science Fiction Werke des Jahres 2010. Es haben sich 67 deutschsprachige SF-Schaffende an der Wahl beteiligt, in der Kategorie Übersetzung bewertete eine Fachjury, für die Kategorie Hörspiel wurde kein Werk nominiert. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen des 7. Penta-Con, eines dreitägigen literarischen Symposiums zur Science Fiction, am Samstag, den 1. Oktober im Kulturzentrum Palitzschhof in Dresden. Hier sind die Gewinner.

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Buxtehuder Bulle an Susan Beth Pfeffer

Den mit 5000,00 EUR dotierten Buxtehuder Bullen hat in diesem Jahr die US-amerikanische Autorin Susan Beth Pfeffer mit dem Roman "Tödliche Spiele – Die Welt, wie wir sie kannten", erschienen bei Carlsen, gewonnen. Anfang September wird der 40. Buxtehuder Bulle in Form einer Stahlplastik im Rahmen einer Jubiläumsfestwoche, zu der auch ehemalige Preisträgerinnen und Preisträger eingeladen sind, verliehen.

Erschienen: "Jan Mayen" Band 4

Im Verlag Dieter von Reeken ist Band 4 der auf 12 Bände ausgelegten Neuausgabe der "Sun Koh"-Nachfolgeserie "Jan Mayen" von Paul Alfred Müller (alias Lok Myler) mit den Heften 31 bis 40 erschienen (Paperback, 318 Seiten, 13 Abbildungen, Vorbemerkungen, 22,50 EUR, ISBN 978-3-940679-48-2). Die weiteren Bände folgen im Abstand von je 6 bis 8 Wochen.