Sternenfaust 186: Veränderungen, Thomas Höhl (Buch)

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Kategorie: Rezensionen

Veröffentlicht: Samstag, 24. März 2012 14:10

Hohe Mächte haben das Ende der Galaxis herbeigeführt – als Einzige war Dana Frost von diesem Untergang nicht betroffen; via „Auge des Universums“ versuchte sie, die Galaxis zu retten, was aber misslang. Dana erhielt aber eine weitere Chance, die Milchstraße zu retten: Sie muss in der Galaxis Andromeda unter den vereinten zwölf Akoluthoren den Kosmischen Appell äußern, damit im Kosmischen Panthesaurum das Dodekum gebildet werden kann und damit der Plan der GRAFSCHAFT ausgeführt wird. Sie erhielt die STERNENFAUST und die Crews aus beiden Zeitlinien zur Hilfe. In der Andromeda-Galaxis angekommen traf sie auf Taro, der gerade selbst in den Besitz eines Akoluthorum gelangt war.

Taro wird, nachdem er von Taglieri niedergestreckt wurde, in die Krankenstation gebracht. Hier kümmert sich Ash um ihn. Derweil rumort es an Bord der STERNENFAUST III, zwei Crews müssen wohl oder übel zu einem Team werden, schließlich ist die Besatzung der Rest der gesamten Menschheit. Dabei sind nun auch Aliens wie die Wanagi, eine Shisheni und ein Genetic an Bord. Während man sich näher kommt, teleportiert Taro durch die STERNENFAUST und kann schließlich eine Bedrohung des Schiffes von außerhalb entschärfen. Dana Frost entschließt sich nach reiflicher Überlegung, politische Strukturen im Schiff zu schaffen und beauftragt Taglieri mit der Realisierung.

Man muss es schon sagen: Irgendwie ist es eine Wohltat, bestimmt Figuren ab diesem Heft wieder in der Handlung zu haben – die Space-Oma und einige andere Charaktere wurden während des Gemini-Zyklus schmerzlich vermisst, zum Glück kann der Leser diese nun wieder in die Arme schließen. Es war klar, dass die Crew nicht wie bisher weitermachen konnte, daher geht Dana Frost einen krassen Weg: Sie lässt einen Senat wählen. Man darf gespannt sein, zu welchen Situationen das noch führen wird.

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