Perry Rhodan 2639: Die grüne Sonne, Hubert Haensel (Buch)
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- Kategorie: Rezensionen
- Veröffentlicht: Sonntag, 18. März 2012 12:39
Perry Rhodan 2639
Die grüne Sonne
Hubert Haensel
Cover: Dirk Schulz
VPM, 2012, Heft, 68 Seiten, 1,95 EUR (auch als eBook erhältlich)
Von Olaf Menke
Während Perry auf dem Rückweg zur MIRKU-JON ist, entscheidet Gucky, zusammen mit Nemo einen Einsatz zu starten und die Werft APERAS KOKKAIA zu besuchen worin man ein seltsames Objekt entdeckt, welches Gucky an einen Zeitbrunnen erinnert. Auf Orontes wird derweil festgestellt, wie man gegen die Blitzwellen der Quolnäer Keretzen vorgehen könnte und Ramoz fällt in ein Koma...
Der Zustand von Ramoz ist weiter kritisch, wache Momente wechseln mit Verwirrung, und schließlich plappert er von einer grünen Sonne. Rhodan, Mondra und Co. suchen die Umgebung nach dieser Sonne ab, aber erst Nemo entdeckt eine Wechselwirkung zwischen dem Dorn in Ramoz Auge und Strahlung im All. Ennerhahl bietet Unterstützung durch seine Ortungsgeräte an und tatsächlich wird die gesuchte grüne Sonne gefunden, man macht sich dorthin auf. Unterwegs trifft man ein uraltes Frachtschiff der Xylthen, welches offenbar in einem Pararaum gefangen ist und einen Notruf sendet. Nachdem das Schiff gerettet wird erreicht man die grüne Sonne, entdeckt aber nichts im leeren Raum bis Quistus eine Art Gespinst ortet, welches rund fünf Lichtminuten durchmisst. Es handelt sich um ein Versteck im Psionischen Netz, welches nur in Zusammenarbeit von Perry und Quistus als Piloten von MIRKU-JON erreicht werden kann. Hierin entdecken sie tausende Raumschiffe und Ramoz eröffnet, dies sei seine Flotte. Perry und Ramoz betreten eines der Raumschiffe und Ramoz wird vom Raumschiff erkannt.
Nach den Abenteuern von Perry, Gucky und Mondra treffen sich diese nun endlich und scheinbar tut sich hier ein neuer Handlungsort auf. Interessant ist das Versteck im Psionischen Netz und die Flotte allemal, allerdings wechselt jetzt erst mal wieder der Handlungsort, der nächste Viererblock steht im Zeichen von Alaska.
Verblüffend ist das Motiv des Titelbildes dieses Heftes, welches frappant an das Anfang des Monats bei „Perry Rhodan NEO“ veröffentlichte Titelbild von Band 12 erinnert („Tod unter fremder Sonne“), selbiges stammte ebenfalls von Dirk Schulz und zeigt praktisch das gleiche Motiv.