Literatur-News

News in Kürze: "Future Fiction Magazine", "Die UFO-AKTEN" & mehr

Die Pilotausgabe des neuen Magazins "Future Fiction Magazine" ist erschienen (Paperback, 100 Seiten, 7,00 EUR / eBook: 3,99 EUR). Der Fokus liegt auf realistischer bis utopischer Nahzukunft-Science-Fiction. In der ersten Ausgabe finden sich Beiträge von Robert Corvus, Phillip P. Peterson, Angela und Karlheinz Steinmüller, Lavanya Lakshminarayan, Martha Riva Palacio Obón und Ian McDonald. Herausgeber sind Sylvana Freyberg und Uwe Post.

Band 10 der Bastei-Serie "Die UFO-AKTEN" ist seit der Vorwoche im Handel erhältlich (Romanheft: 2,10 EUR / eBook: 1,99 EUR). Es ist bereits der vierte neue Roman der Serie, die eigentlich eine Neuauflage darstellt. Von Ian Rolf Hill kommt "Der graue Mann". Auch bei Band 11 von Marten Veit ("Begegnung im All"), der in der kommenden Woche erscheint, wird es sich um einen neuen Roman handeln.

Das einst ruhmreiche Baronat von Kell ist nur noch ein Schatten seiner selbst, wird von Banditen und Hungersnöten heimgesucht. Der edle Baron Frederic muss zugleich sein Volk retten und die Grenzen verteidigen. Aber es soll noch schlimmer kommen... denn eine neue Finsternis steigt auf. Die sadistische Bluthexe Ne’Krul sieht ihre Chance, blutige Rache für ihre dämonischen Herren zu üben, und führt ihre Uthuk-Kriegerbande in eine brutale Invasion. Kells einzige Hoffnung: die heilige Kriegerin Andira Runehand und der legendäre Held Trenloe der Starke. In Kell angekommen, stehen sie einer Allianz des Bösen gegenüber, wie Terrinoth sie noch nie gesehen hat. Doch sie dürfen nicht scheitern...
Am 7. März erscheint bei Cross Cult der Roman "Der Schild des Daqan" von David Guymer, es ist der Auftaktband der neuen Reihe "Descent - Die Reise ins Dunkel". (Paperback, 368 Seiten, 15,00 EUR / eBook: 9,99 EUR).

Es gibt viele Dinge, die Anax Thanatos nicht ausstehen kann. Allen voran zweifellos geschlossene Türen, dicht gefolgt von Wänden und Sackgassen. Hinzu kommen Schilder, Metaphern, Bürokraten, Taschenuniversen und Leute, die seine Kutte angrapschen. Cutters jüngste Aversion gilt der Epoche des temporal-borealen Wirbels und seinen Horden, die mit ihren Vortexgeneratoren vor Jahrtausenden die Welt heimgesucht hatten - bis sie von der Maschine, die alle Probleme löst und unsere Sprache spricht, in ihr Kontinuum zurückgedrängt worden waren. Es war den Chroniken zufolge das Zeitalter, in dem die Maschine letztmals auf Erden gesehen wurde. Ausgerechnet ein Relikt der Horden ist es, auf das Cutter während der Rettung eines alten Verbündeten stößt. Und nicht nur das bereitet der Todesinkarnation Sorgen. Gerüchte machen die Runde, die Maschine, die alle Probleme löst, wäre aus dem Wirbeluniversum zurückgekehrt. Und es heißt, sie verfolge Pläne, die ebenso finster seien wie der Schattenschirm, hinter dem sie sich verberge.
Amrûn kündigt für das Frühjahr mit "Cutter ante portas" einen neuen "Kanon"-Roman von Michael Marrak an. (Taschenbuch, 200 Seiten, 12,90 EUR / Hardcover: 15,90 EUR)


Zusammenstellung: ojm