Hier ist ein weiterer Trailer zu "Wednesday". Die neue Netflix-Serie ist der Phantasie von Tim Burton entsprungen und feiert am 23. November ihre Premiere - mit Jenna Ortega in der Titelrolle und Catherine Zeta-Jones, Luis Guzman, Gwendoline Christie, Christina Ricci und anderen in weiteren Rollen.
Im Mittelpunkt von "Peripherie" steht Flynne Fisher, eine Frau, die versucht, die Scherben ihrer zerrütteten Familie in einer vergessenen Ecke eines zukünftigen Amerikas zusammenzuhalten. Flynne ist klug, ehrgeizig und dem Untergang geweiht. Sie hat keine Zukunft. Bis die Zukunft nach ihr ruft. "Peripherie" ist William Gibsons schillernder, halluzinatorischer Blick auf das Schicksal der Menschheit - und auf das, was danach kommt.
Prime Video kündigt die Serie für den 21. Oktober an, hier ist ein weiterer Trailer.
"Kung Fu" ist ab morgen als Deutschlandpremiere immer sonntags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen auf Sky One zu sehen sowie auf dem Streamingdienst WOW und über Sky Q auf Abruf verfügbar.
Die chinesisch-amerikanische Studentin Nicky Shen steckt in der Krise. Kurzerhand hängt sie ihr Jurastudium an den Nagel, verlässt Freund und Familie und reist nach China. Dort lässt sie sich drei Jahre lang in einem abgelegenen Shaolin-Kloster für Frauen in Kampfkunst unterrichten. Doch ein brutaler Überfall im Kloster, bei dem ihre Mentorin Pei-Ling ermordet wird, beendet das friedliche Leben. Verstört kehrt die am Boden zerstörte junge Frau in ihre Heimatstadt San Francisco zurück. Dort muss sie sich zunächst das Wohlwollen ihrer Familie zurückerkämpfen. Nachdem ihr Vater, ein hochverschuldeter Restaurantbesitzer, erpresst wird, trommelt Nicky einstige Freunde zusammen und nutzt ihre Kung-Fu-Fähigkeiten, um als schlagkräftige Rächerin gegen die Kriminellen vorzugehen. Doch bald wird sie selbst zur Gejagten - denn Pei-Lings Mörderin ist hinter ihr her.
Anfang der 70er Jahre feierte die Serie "Kung Fu" mit David Carradine als eine der ersten Martial-Arts-Produktionen aus den USA Erfolge. Nach einigen Film- und Serien-Sequels in den 80er und 90er Jahren holt der US-Sender The CW "Kung Fu" nun in die Gegenwart - mit zwei großen Unterschieden: Für das Gute kämpft mit Studentin Nicky Shen (gespielt von Olivia Lang) jetzt ein weibliches Martial-Arts-Ass. Zudem besteht der Cast hauptsächlich aus asiatisch-amerikanischen Schauspielerinnen und Schauspielern. Die Modernisierung hat Publikum und Kritik nicht vergrault: The CW verlängerte die Serie nach guten Quoten um mittlerweile zwei Staffeln, während Kritiker die Kampfkunst-Choreografien und die Besetzung lobten.
Eine Frau kehrt mit ihren beiden Kindern zur Hochzeit ihrer Schwester in ihre Heimatstadt zurück und muss plötzlich ihr aller Leben gegen ältere Menschen im Blutrausch verteidigen.
"Old People" findet sich seit heute im Angebot von Netflix, hier ist ein Trailer dazu. Andy Fetscher führte Regie, in den Hauptrollen sind Louie Betton, Paul Faßnacht und Melika Foroutan zu sehen.
Sumpfhexe Tzod sucht nach einer blauen Zauberblüte, die unendliche Macht verleihen soll. Damit will sie sich an denen rächen, die über ihr Dorf hergefallen sind. Doch der Wächter der Blüte spricht eine Warnung aus: Vielfach hat sie bereits zu Tod und Verderben geführt. Sie war das Zentrum einer Welt voller Korruption, Machtgier, Verrat, Wahnsinn, Rebellion, aufopferungsvoller Helden, blutiger Schlachten, grauenvoller Massaker und unbeherrschbarer Magie.
Das waren noch Zeiten, als düstere, liebevoll und detailliert von Hand gezeichnete Epen für Erwachsene das Fantasy-Genre prägten. Vor rund vierzig Jahren führten "The Lord of the Rings", Fire and Ice" oder "Heavy Metal" die Gattung zu einer goldenen Blütezeit. Nun lassen Philip Gelatt und Morgan Galen King diesen sehnlichst vermissten Stil auferstehen, nackte Körper und abgetrennte Gliedmaßen inklusive. "The Spine of Night" verströmt mit kraftvoller Nostalgie High-Fantasy-Feeling pur.
Der Film ist hierzulande seit kurzem als VoD und auf DVD und BD erhältlich. Hier ist ein weiterer Promo.