Perry Rhodan NEO 20: Die schwimmende Stadt, Hermann Ritter (Buch)

Details

Kategorie: Rezensionen

Veröffentlicht: Mittwoch, 27. Juni 2012 17:25

Bereits zwei Staffeln umfasst die Taschenheft-Serie „Perry Rhodan NEO” jetzt. Mit Band 17 startete die dritte Staffel der von Frank Borsch betreuten Serie, die in moderner Form noch einmal die Anfänge der größten SF-Serie der Welt erzählt. Bisher hatte Perry auf dem Mond die Arkoniden entdeckt und mit deren Technik die Stadt Terrania in der Wüste Gobi gegründet.

Danach hatte man im Wega-System einen Krieg beendet und war auf den Multimutanten Gucky getroffen. Crest war erneut an Krebs erkrankt und hatte einen Transmitter durchschritten da er sich am Ziel Heilung erhoffte. Als Perry, Bully und Thora ihm durch einen Zweit-Transmitter im Wega-System folgen, landen sie in tiefster Vergangenheit und treffen auf den Ersten Thort...

Perry und Co. landen nach einem neuerlichen Transmitterdurchgang an einem Ort, der sich später als eine Walze herausstellt. An Bord befindet sich lediglich ein Kundschafter, welcher sie befragt. Das Schiff befindet sich in einem Orbit um die Wasserwelt Reyan, welche zum Wega-System gehört und auf dem sich Wasser- und Landbewohner eher feindlich gegenüberstehen. Per Teleportation gelangen die Gefangenen dorthin; und schon bald erkennt man, dass das Dunkle Zeitalter kurz bevorsteht – und MAN trifft letztlich sogar auf Carfesch, der einen Fluchtweg eröffnet...

Dieser Roman stellt unter Wasser lebende Ferronen vor und etabliert bereits zu diesem Zeitpunkt weitere Figuren, welche in der Hauptserie erst sehr viel später eine Rolle spielten. „Perry Rhodan NEO“ setzt sich damit weiter von der Mutterserie ab und interpretiert das Material neu; eine Angelegenheit, die wahrlich zu begrüßen ist. Bitte weiter so.

• Zurück
• Weiter