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Erschienen: "Die eingelegte Apokalypse der Pfannkucheninsel"

Bei Voodoo Press ist der dritten Titels der Bizarro-Fiction-Sparte erschienen, "Die eingelegte Apokalypse der Pfannkucheninsel" von Cameron Pierce. Eine verrückte, märchenhafte Erzählung über eine eingelegte Gurke, einen Pfannkuchen und die Apokalypse.

Es ist Gaston Glews sechzehnter Trauertag – der sechzehnte traurigste Tag seines Lebens. Sein Geburtstag – und jener Tag, an dem seine Eltern sich das Leben nahmen. Gaston Glew hat die Traurigkeit satt. Deswegen konstruiert er eine Rakete, um mit ihr hinaus in den Weltraum zu reisen, mit der Hoffnung, dem salzigen Schicksal zu entkommen. In der Zwischenzeit wird Fanny Fod, das schönste Pfannkuchen Mädchen der Welt, von einer geheimnissvollen Traurigkeit überwältigt, während sie die Quelle des Glücks bewacht. Das mysteriöse Knuddelmonster. Als Gastons Raumschiff in das Arhornsirupmeer stürzt, wird für ihn, als auch für Fanny Fod nichts mehr so sein, wie es einmal war.

Cameron Pierce: "Die eingelegte Apokalypse der Pfannkucheninsel"
Übersetzung: Michael Preissl
Voodoo Press, Taschenbuch, 96 Seiten, 9,95 EUR, ISBN 978-3-902802-12-5