Literatur-News

Der "REISSWOLF" ist wieder da

Mitte der 80er Jahre hoben Ünver Hornung und Hans Tilp das Rezensionsmagazin mit dem Namen "REISSWOLF" aus der Taufe und fünf Jahre lang präsentierten sie Rezensionen zu Büchern, Comics und manchmal auch Musik aus den phantastischen Genres, mit einem Schwerpunkt auf Science Fiction. Im September 1989 war dann Schluss. Nach 30 Ausgaben und 4 Specials galt einmal mehr: "Wenn es am Schönsten ist…"

Der "REISSWOLF" wurde bei p.machinery nun wieder zum Leben erweckt. Er startet mit der Ausgabe 31 und schließt damit an die ursprüngliche Nummerierung an. Der neue "REISSWOLF" wird wie früher im Format A5 erscheinen; im Gegensatz zu früher wird der neue "REISSWOLF" vierfarbig sein. Die Ausgaben kann man über das Internet beziehen, bei den üblichen Buchhändler (nicht jedoch bei Amazon). Die Preise werden niedrigstmöglich ausfallen; der "REISSWOLF" muss seine Kosten decken, aber nicht zwingend Gewinn erwirtschaften. Im Grunde soll der neue "REISSWOLF" den früheren Fanzine-Gedanken wieder aufleben lassen.Der Umfang wird bei mindestens 40 Seiten liegen. Der Erscheinungsrhythmus ist unregelmäßig. Immer, wenn mindestens 40 Seiten zusammengekommen sind, erscheint eine neue Ausgabe.

Die erste Ausgabe des neuen "REISSWOLF", die Ausgabe 31, kann man auf Papier gedruckt mit einem Umfang von 44 Seiten zum Preis von 4,90 EUR erwerben, bei diversen Internetbuchläden (nicht jedoch bei Amazon) und im Buchhandel. Beim Verlag gibt es den neuen "REISSWOLF" indes nicht.

Den "REISSWOLF" gibt es auch zum (kostenfreien!) Download.