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Deutscher Science Fiction Preis 2018: Die Nominierungen
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- Veröffentlicht: Sonntag, 27. Mai 2018 21:16
Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science Fiction Preises hat die Nominierungen für 2018 bekanntgeben. Für den DSFP 2018 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2017 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science Fiction relevant. Der Deutsche Science Fiction Preis 2018 wird auf dem ElsterCon (21. bis 23. September ), dem diesjährigen JahresCon des Science Fiction Club Deutschland e. V., in Leipzig vergeben. Der DSFP ist mit 1000,00 EUR je Kategorie dotiert.
Beste deutschsprachige Kurzgeschichte:
"Der Fremde in dir", Galax Acheronian (in "Meuterei auf Titan", Hrsg.: Peggy Weber-Gehrke, Verlag für Moderne Phantastik)
"Das letzte Mammut", Norbert Fiks (in "Meuterei auf Titan", Hrsg.: Peggy Weber-Gehrke, Verlag für Moderne Phantastik)
"Das Schiff, das nie hätte gebaut werden dürfen", Tobias Habenicht (in "Das Schiff, das nie hätte gebaut werden dürfen", Hrsg.: C. Erpenbeck, Machandel)
"Das Internet der Dinge", Uwe Hermann (in "Spektrum der Wissenschaft" 6/17)
"Protoplasma mit Hut", Nikolaj Kohler (in "Das Alien tanzt Kasatschok", Hrsg.: Ellen Norton, p.machinery)
"Fitzroy, Falstaff und andere furiose Menschmaschinen", Thorsten Küper (in "Menschmaschinen". Hrsg.: André Skora, Amrûn)
"Relokation", Olaf Lahayne (in "Meuterei auf Titan", Hrsg.: Peggy Weber-Gehrke, Verlag für Moderne Phantastik)
"Omega 4", Frank Lauenroth (in "Meuterei auf Titan", Hrsg.: Peggy Weber-Gehrke, Verlag für Moderne Phantastik)
"Paket Eternity", Tom Turtschi (in "Eniwetok. Die Flucht", Seins-Fiction)
Bester deutschsprachiger Roman:
"Patronat - Die Welten der Skiir 3", Dirk van den Boom (Cross Cult)
"Das Arkonadia-Rätsel", Andreas Brandhorst (Piper)
"Das Erwachen", Andreas Brandhorst (Piper)
"Feuer der Leere", Robert Corvus (Piper)
"Twillight Zoo", Jutta Ehmke (Saphir im Stahl)
"Qualityland", Marc-Uwe Kling (Ullstein)
"Neanderthal", Jens Lubbadeh. (Heyne)
"Der Kanon mechanischer Seelen", Michael Marrak (Amrûn)
"Junktown", Matthias Oden (Heyne)