Netflix kündigt den Science-Fiction-Film "Atlas" für den 24. Mai an, hier ist ein Trailer. Jennifer Lopez wird in der Hauptrolle zu sehen sein, Brad Peyton führte Regie.
Nach einer globalen Apokalypse stellen sich die letzten Überlebenden auf Deutschlands einziger Hochseeinsel dem Kampf gegen die Außenwelt und der bedrohlichen Konkurrenz in den eigenen Reihen. Doch der Preis ist hoch. Die Ressourcen auf der Felseninsel sind knapp, so dass ein unmenschliches System das Leben der 513 Bewohner bestimmt: Der einzige Arzt steht weit oben auf der Liste, andere sind weit abgeschlagen und müssen um einen besseren Platz und damit ihr Überleben kämpfen. Doch die Bedrohung kommt auch von außen: Auf dem Festland bereitet sich eine gefährliche Gruppe darauf vor, die Insel zu erobern, um dort dem sicheren Tod zu entgehen.
Hier ist eine Featurette zu "Helgoland 513", die siebenteilige Serie ist ab Freitag exklusiv bei Sky One ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen zu sehen und auf dem Streamingdienst WOW abrufbar.
Seit heute neu im Angebot von Netflix ist die Abenteuer-Serie "Bandidos".
Hier ist der Vorspann von "Constellation", die Serie findet sich seit dem Vormonat im Angebot von Apple TV+.
Noomi Rapace spielt darin Jo, eine Astronautin, die nach einer Katastrophe im Weltraum zur Erde zurückkehrt – nur um festzustellen, dass wichtige Teile ihres Lebens zu fehlen scheinen. Das actiongeladene Weltraum-Abenteuer ist eine Erkundung der dunklen Seiten der menschlichen Psyche und der verzweifelte Versuch einer Frau, die Wahrheit über die verborgene Geschichte der Raumfahrt aufzudecken und alles wiederzufinden, was sie verloren hat.
Hier ist ein Trailer zu "Ronja the Robber’s Daughter", Netflx kündigt die Serie in den USA für den 28. März an. Sie basiert auf Astrid Lindgrens "Ronja Räubertochter".
Hier ist ein Trailer zu "Das Erste Omen", der Film ist ab dem 11. April in den deutschen Kinos zu sehen. Arkasha Stevenson führte Regie, Nell Tiger Free, Bill Nighy und Ralph Ineson werden in den Hauptrollen zu sehen sein.
Der Massenselbstmord einer Sekte in einem kleinen Dorf in den Alpen sorgte 1994 für Schlagzeilen. Als 30 Jahre später eine Frau nach den Ritualen der rätselhaften Gemeinschaft ermordet wird, ist es mit der Ruhe im Dorf vorbei.
Jaro Gatsi ist der ideale Sündenbock. Es dauert nicht lange, bis der junge Straftäter, der in den Bergen sein Leben wieder in den Griff bekommen will, des Mordes beschuldigt wird.
Jaro will unbedingt seine Unschuld beweisen. Dabei bekommt er überraschend Hilfe von Ida, die ein exzentrischer Nerd ist und nach ihrem verschwundenen Vater sucht.
Die Beiden merken schnell, dass es kein Zufall ist, dass sie in den Fall verwickelt sind. Die Antworten, nach denen sie suchen, verbergen sich in den Geheimnissen ihrer eigenen Vergangenheit.
Netflix kündigt die Serie "Anthracite" für den 10. April an. Hier ist ein Trailer.
Hier ist ein Trailer zur dritten und letzten Staffel von "Alex Rider", Freevee kündigt sie für den 5. April an.
Die Presidential Intelligence Agency (PIA) jagt Zuko Khumalo gnadenlos quer durch die Weiten des südlichen Afrikas. Der Grund dafür liegt darin, dass Zuko, der mit einem gestohlenen Motorrad unterwegs ist, auf Informationen zusteuert, die die gesamte Regierung zu Fall bringen könnten. Die PIA hält Zuko allerdings für eine leichte Beute - einen einfachen Mann aus der Arbeiterklasse. Das PIA-Team weiß nichts von seiner Vergangenheit - und das wird es teuer zu stehen kommen.
Hier ist ein Trailer zu "Das Herz des Jägers", Netflix kündigt den Film für den 29. März an. Bonko Khoza, Connie Ferguson, Tim Theron werden in den Hauptrollen zu sehen sein, Mandla Dube führte Regie.
Die diesjährigen Oscar-Gewinner stehen fest. "Der Junge und der Reiher" gewann in der Kategorie Bester Animationsfilm und Emma Stone gewann in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin in "Poor Things". Dieser Film wurde auch in den Sparten Bestes Szenenbild (Shona Heath, Zsuzsa Mihalek und James Price), Bestes Kostümdesign (Holly Waddington) und Bestes Make-up und beste Frisuren (Mark Coulier, Nadia Stacey und Josh Weston) ausgezeichnet. Zum Besten Song gekürt wurde "What Was I Made For?" aus "Barbie" (Billie Eilish und Finneas O’Connel). Und Tatsuji Nojima, Kiyoko Shibuya, Masaki Takahashi und Takashi Yamazaki gewannen in der Kategorie Beste visuelle Effekte ("Godzilla Minus One"). Alle Gewinner finden sich hier.
