"La Brea": Trailer zur 3. Staffel online
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- Kategorie: Film- & Serien-News
- Veröffentlicht: Montag, 18. Dezember 2023 23:33
NBC zeigt Season 3 von "La Brea" ab dem 9. Januar 2024, hier ist ein Trailer.
NBC zeigt Season 3 von "La Brea" ab dem 9. Januar 2024, hier ist ein Trailer.
James McCaffrey ist gestern gestorben. Genre-Fans kannten den Schauspieler aus der Serie "Viper", in der er in den 90er Jahren als Joe Astor zu sehen war. Zwischen 2004 und 2011 sah man ihn auch in der Serie "Rescue Me".
In einer nahen Zukunft wird die Menschheit von einer rätselhaften Krankheit heimgesucht, die einige Menschen nach und nach in tierähnliche Kreaturen verwandelt. Beim Transfer in ein extra gebautes Zentrum, in welchem versucht werden soll die genetischen Mutationen aufzuhalten, kommt es zu einem Unfall. Angetrieben durch die Angst vor dem Andersartigen bricht offene Feindseligkeit in der örtlichen Gemeinde gegenüber den Kreaturen aus, die sich nach dem Ausbruch in die umliegende Wildnis zurückgezogen haben. Darunter auch die Mutter des 16jährigen Émile, der sich zusammen mit seinem Vater François auf die verzweifelte Suche nach ihr begibt. Während François an der Vergangenheit festhält, bemerkt Émile erste Mutationen an seinem eigenen Körper…
"Animalia" ist ab dem 11. Januar 2024 in den deutschen Kinos zu sehen, hier ist ein Trailer. Paul Kircher und Romain Duris werden in den Hauptrollen zu sehen sein, Thomas Cailley führte Regie.
Der leidenschaftliche, aber erfolglose Wissenschaftler Cameron stürzt in eine böse Midlife-Crisis. Ein neuer Nachbar, der wie die bessere Version von ihm selbst erscheint, bringt sein ruhiges Vorstadtleben durcheinander. Seine Karriere implodiert, seine Ehe steht vor dem Scheitern. Als eines Morgens die Überreste einer abgestürzten Raumkapsel in Camerons Garten liegen, macht er das, was er am besten kann: Er baut in der Garage eine Mondrakete und lässt seinen Kindheitstraum von der Astronautenkarriere wieder aufleben. Das ist der Beginn einer skurrilen und emotionalen Reise.
Hier ist ein Trailer zu "Linoleum - Das All und all das". Colin West führte Regie, Jim Gaffigan wird in der Hauptrolle zu sehen sein. Deutscher Kinostart ist am 15. Februar 2024.
1941 in London. Die Schwestern Thom und Mars haben die Maschine LOLA konstruiert, die Radio und Fernseh-Schnipsel aus der Zukunft empfangen kann. Sie hören Kultmusik, bevor sie geschrieben wird, platzieren todsichere Wetten und leben ihren inneren Punk aus, bevor die Bewegung dazu überhaupt erfunden wird. Als der Zweite Weltkrieg eskaliert, beschließen die Schwestern, LOLA für einen guten Zweck zu nutzen und fangen militärische Informationen aus der Zukunft ab. Ihre Zeit-Maschine ist ein großer Erfolg im britischen Kampf gegen die Nazis, verändert den Verlauf des Krieges und letztlich auch die Geschichte. Thom lässt sich zunehmend von LOLAs Macht verführen. Doch LOLA ist nicht unfehlbar.
Hier ist ein Trailer zu "LOLA", der Film ist ab dem 28. Dezember in deutschen Kinos zu sehen. Andrew Legge führte Regie, Stefanie Martini und Emma Appleton werden in den Hauptrollen zu sehen sein.
Ab dem kommenden Donnerstag läuft "Ein Hauch von Zen" noch einmal in den deutschen Kinos. Regie führte King Hu, in den Hauptrollen sind Feng Hsu, Chun Shih und Ying Bai zu sehen.
Hier ist eine Featurette zur vierten Staffel von "For All Mankind", die Serie findet sich im Angebot von Apple TV+.
Hier ist eine Featurette zu "Percy Jackson: Die Serie", Disney+ kündigt die Serie für den 20. Dezember an. Sie erzählt die phantastische Geschichte des 12jährigen modernen Halbgottes Percy Jackson, der sich gerade mit seinen neu entdeckten göttlichen Kräften arrangiert, als der Himmelsgott Zeus ihn beschuldigt, seinen Herrscherblitz gestohlen zu haben. Mit Hilfe seiner Freunde Grover und Annabeth muss Percy sich auf das Abenteuer seines Lebens begeben, um den Herrscherblitz zu finden und die Ordnung im Olymp wiederherzustellen.
Fünf Jahrzehnte sind vergangen, seit die Hauptdarsteller Libuše Šafránková und Pavel Trávníček erstmals über den Bildschirm tanzten. 50 Jahre, in denen Aschenbrödel und ihr Prinz Jahr für Jahr immer mehr Herzen für sich gewannen. Morgen um 17.15 Uhr zeigt der MDR die Dokumentation "Drei Haselnüsse und ein Mythos - 50 Jahre Aschenbrödel" ist erstmals im MDR-Fernsehen zu sehen. Am 21. Dezember überträgt der MDR außerdem das „Große Adventskonzert“ aus Dresden mit Pavel Trávníček als Gastgeber.
Vor 50 Jahren ist ein Wunder geschehen: Von glücklichen Zufällen und ungewöhnlichen Umständen begleitet, entstand der Märchenfilm "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel". Der Streifen - so charmant "unperfekt" und ohne Spezialeffekte er auch immer geriet - entpuppte sich als großer Wurf, als ultimativer Weihnachtsfilm. Er machte die Darstellerin des Aschenbrödels Libuše Šafránková und den Schauspieler des Prinzen Pavel Trávníček zu Stars. Beide hatten gerade ihre Schauspielausbildung abgeschlossen und eroberten die Herzen von Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern im Sturm. Sie werden geliebt und verehrt - bis heute. Bei Libuše Šafránková, die 2021 verstarb, ist es eine schon hymnische Verehrung über den Tod hinaus.
In "Drei Haselnüsse und ein Mythos - 50 Jahre Aschenbrödel" erhalten die Zuschauerinnen und Zuschauer im Gestüt Moritzburg und im Moritzburger Schloss erhalten Einblicke hinter verschlossene Depot-Türen und Remisen-Tore. Dabei wird den vielen, immer wieder neu gestellten Fragen zum Film und zu seinen Dreharbeiten auf den Grund gegangen: Warum wurde im eisig kalten Winter und nicht im Sommer gedreht, wofür die Kostüme eigentlich geschneidert waren? Wie wurde aus dem armen Aschenbrödel aus dem Märchen im Film eine Figur, die keck und selbstbewusst für ihr Glück kämpft? Wie wurde aus einer tschechischen Film-Idee eine Kooperation mit der DEFA? Wo steht die prächtige Kalesche, die einst den großen Mimen Rolf Hoppe als König durch Moritzburg fuhr? Welche Rolle spielten für den Film Kunstschnee und Fischmehl? Und wie ist es dem genialen Komponisten der Filmmusik ergangen?
Prinzen-Darsteller Pavel Trávníček erinnert sich in den Barrandov Filmstudios Prag an die Dreharbeiten vor 50 Jahren. Er nimmt das Drehteam mit an den Original-Schauplatz der "Happy End"-Szene. Dort, auf der Burg Švihov, wo das Aschenbrödel wohnte und der Prinz seine Braut letztlich findet, wagt der heute 73Jährige ein Tänzchen. Archiv-Aufnahmen, Filmausschnitte, seltene Fotos aus den Barrandov Studios, Gespräche und Begegnungen zeichnen ein geschärftes Bild von den Zeitumständen 1972/1973. Ein unsterblicher Aschenbrödel-Mythos wird erkundet, erzählt und gefeiert.
Die MDR-Dokumentation ""Drei Haselnüsse und ein Mythos - 50 Jahre Aschenbrödel" ist jetzt bereits in der ARD Mediathek abrufbar.
Hier ist ein Trailer zu "Rapunzel und die Rückkehr der Falken", Fernsehpremiere ist Heiligabend um 16.30 Uhr im ZDF. Christopher Heimer führte bei dem Film Regie, Anna-Lena Schwing, Luke Matt Röntgen und Andrea Sawatzli werden in den Hauptrollen zu sehen sein.