Film- & Serien-News

"Ich - Einfach Unverbesserlich 4": Weiterer Trailer online

Vom Superschurken zum Vorstadt-Familienvater? Kann passieren, wenn man Gru heißt, auf dem Klassentreffen seinen Erzfeind trifft, die Dinge eskalieren und man untertauchen muss. Als aber Baby Gru Junior entführt wird, war es das mit Ruhe und Frieden. Gru und seine Familie machen sich auf zu einer irrwitzigen Rettungsaktion. Mit dabei die Minions, diesmal noch chaotischer, denn ein Superserum hat fünf von ihnen zu Mega Minions mit besonderen Fähigkeiten gemacht!

Ein weiterer Trailer zu "Ich - Einfach Unverbesserlich 4" ist online gegangen. Chris Renaud führte diesmal Regie, deutscher Kinostart ist am 11. Juli.

"Mad God": Trailer online

Ein namenloser Attentäter steigt mithilfe einer Taucherglocke in eine höllische Welt hinab, die von grauenhaften Kreaturen mit sadistischen Vorlieben bevölkert wird. Auf seiner Reise durch die Unterwelt muss er diverse Treppen, Falltüren und dunkle Schächte überwinden. Sein Ziel ist eine von einer Monstrosität beherrschte Stadt, in der er eine Bombe zünden soll. Doch das Vorhaben schlägt fehl.

Hier ist ein Promo zu "Mad Dog", der Film ist hierzulande ab dem 23. Mai auf DVD und BD erhältlich; Phil Tippett führte Regie.

News in Kürze: Arianne Borbach und Jörg Hengstler sind gestorben

Am 29. April ist die Schauspielerin und Synchronsprecherin Arianne Borbach im Alter von 61 Jahren gestorben. Borbach war unter anderem die deutsche Stimme von Roxann Dawson als B'Elanna Torres in "Star Trek: Raumschiff Voyager", Teryl Rothery als Dr. Janet Frasier in "Stargate - Kommando SG-1", Lisa Ryderals als Rebecca Valentine in "Andromeda" und Michelle Yeoah als Philippa Georgiou in "Star Trek: Discovery".

Der Schauspieler und Synchronsprecher Jörg Hengstler ist Anfang Mai im Alter von 67 Jahren gestorben. Er war unter anderem die deutsche Stimme von Avery Brooks als Benjamin Sisko in "Star Trek: Deep Space Nine" und Adrian Paul als Duncan MacLeod in "Highlander", in der Anime-Serie "Detektiv Conan" lieh er Kogoro Mori seine Stimme.

Gestorben: Bernard Hill (1944-2024)

Der englische Schauspieler Bernard Hill ist heute im Alter von 79 Jahren gestorben. 1997 sah man ihn als Kapitän Edward John Smith in "Titanic", 2002 beziehungsweise 2003 als Théoden in den Teilen 2 und 3 der "Der Herr der Ringe"-Trilogie. Weitere bekannte Filme mit ihm waren zum Beispiel "Die Bounty" (1984), "Der Geist und die Dunkelheit" (1996) und "The Scorpion King" (2002).

"The Acolyte": Weiterer Trailer online

Hier ist ein weiterer Trailer zur "Star Wars"-Serie "The Acolyte", Disney+ kündigt sie für den 5. Juni an.

"Cuckoo": Trailer online

Nur widerwillig verlässt die 17jährige Gretchen ihre amerikanische Heimat, um bei ihrem Vater zu leben, der gerade mit seiner neuen Familie ein Resort in den deutschen Alpen bezieht. Angekommen in ihrem zukünftigen Zuhause werden sie von Herrn König, dem Chef ihres Vaters begrüßt, der ein unerklärliches Interesse an Gretchens stummer Halbschwester Alma hat. Überhaupt scheint etwas nicht zu stimmen in dem beschaulichen Urlaubsparadies. Gretchen wird von merkwürdigen Geräuschen und verstörenden Visionen geplagt, bis sie auf ein schockierendes Geheimnis stößt, das auch ihre eigene Familie betrifft.

Hier ist ein Trailer zu "Cuckoo", der Film läuft am 8. August in den deutschen Kinos an. Tilman Singer führte Regie, unter anderem Hunter Schafer und Dan Stevens werden in dem Film zu sehen sein.

David Wnendt verfilmt "Athos 2643"

David Wnendt, der Regisseur hinter "Sonne und Beton" und "Er ist wieder da", vereint seine kreative Kraft erneut mit Constantin Film und Seven Elephants für ein außergewöhnliches Projekt: die Kino-Adaption des preisgekrönten Romans "Athos 2643" von Nils Westerboer. Wnendt, der sowohl das Drehbuch verfasst als auch Regie führt, verspricht mit diesem Film ein emotionales und spektakuläres Erlebnis, welches das Publikum in die Weiten des Weltraums entführt.

"Athos 2643", so Constantin Film, lässt sich am besten als "Der Name der Rose im Weltraum" umschreiben. In einer fernen Zukunft, in einem Kloster auf dem einsamen Neptun-Mond Athos, entfaltet sich ein mysteriöses Verbrechen. Eine für die Lebenserhaltung zuständige künstliche Intelligenz gerät unter Mordverdacht. Ein auf künstliche Intelligenzen spezialisierter Inquisitor wird entsendet, um diesen rätselhaften Fall zu lösen.

Neben spannenden SF-Elementen erzählt das Projekt eine berührende Liebesgeschichte zwischen dem Inquisitor und seiner KI-Assistentin. Wnendts Film verwebt futuristische Technologie und das archaische Leben der Mönche, mit tiefgründigen menschlichen Emotionen und philosophischen Fragen, um eine packende und visuell eindrucksvolle Welt zu schaffen, die zum Nachdenken anregt. "Athos 2643" zeigt wie Liebe und Menschlichkeit selbst in den entlegensten Winkeln des Universums überleben können.

Die Dreharbeiten sind für den Herbst 2025 angesetzt.