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Erschienen: "Die Havarie der STEPHEN HAWKING"

Im Verlag Saphir im Stahl ist Band 13 der Science-Fiction-Serie "Sternenlicht" erschienen, "Die Havarie der STEPHEN HAWKING" von Johannes Anders (Taschenbuch, 218 Seiten, 13,00 EUR).

Man schreibt das Jahr 3166. Nach den verhängnisvollen Kriegen gegen die Frogs sind über hundert Jahre vergangen. Das Staatengebilde der Menschheit ist in eine Vielzahl von kleineren Reichen zerfallen. Eins der aufstrebenden neuen Reiche ist die Sternenlichtvereinigung. Nach der wirtschaftlichen Erholung beginnt eine neue Phase der Expansion. Riesige Expeditionsschiffe stoßen in unerforschte Regionen der Galaxis vor und lassen ihre Erkundungskreuzer ausschwärmen.
Die STEPHEN HAWKING ist das fortschrittlichste Forschungsschiff der Sternenlichtvereinigung und der Stolz des Wissenschaftsrates. Als dem ehrgeizigen Kapitän ein wissenschaftliches Experiment aus dem Ruder läuft, verschwindet sie spurlos. Die Crew des Erkundungskreuzers MCLANE beteiligt sich an der Suche, aber über ihrer Mission schwebt von Beginn an ein dunkler Schatten, denn viel spricht dafür, dass es ihre letzte sein wird.

Mit dem inzwischen 13. Roman aus der "Sternenlicht"-Reihe präsentiert Johannes Anders den zweiten Band einer dreibändigen Reihe. Er und Peter R. Krüger haben ihre Handlungsstränge miteinander verbunden. Dies ist der erste Versuch zwei Handlungsstränge zu verbinden. Das Besondere an dieser Reihe ist, man kann die Romane eines Autoren lesen, wenn man nur einem Handlungsstrang folgen will. Die verschiedenen Autoren haben je eines der Forschungsschiffe als Basis und lassen die Forschungskreuzer der Orion-Klasse die verschiedenen Abenteuer erleben.
Im vorliegenden Roman geht es um das Forschungsschiff STEPHEN HAWKING, die im Sternschweifnebel verschwand. Die MCLANE befindet sich ebenfalls auf der Suche nach dem Forschungsschiff und gerät bald in gefährliche Abenteuer.