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Deutscher Science Fiction Preis 2017: Die Nominierungen

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science Fiction Preises hat die Nominierungen für 2017 bekanntgegeben. Für den DSFP 2017 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2016 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literatur-Genres Science Fiction relevant. Der Deutsche Science Fiction Preis 2017 wird am 16. Juni auf dem U-Con, dem diesjährigen EuroCon und JahresCon des Science Fiction Club Deutschland e. V., in Dortmund vergeben. Der DSFP ist mit 1000,00 EUR je Kategorie dotiert.

Beste deutschsprachige Kurzgeschichte:
"Die Stadt der XY", Dirk Alt; erschienen in "Exodus" 34
"Suicide Rooms", Gabriele Behrend; erschienen in "Exodus" 35
"Acapulco! Acapulco!", Andreas Eschbach; erschienen in "Exodus" 34
"Vor dem Fest oder Brief an Mathilde", Marcus Hammerschmitt; erschienen in "Nova" 24
"Das Netz der Geächteten", Michael K. Iwoleit; erschienen in "Gamer", Hrsg.: Armin Rößler, Frank Hebben und André Skora (Begedia)
"Tubes Inc.", Frank Lauenroth; erschienen in "Hauptsache gesund!", Hrsg.: Ralf Boldt (p.machinery)
"Korbball", Ernst-Eberhard Manski; erschienen in "Rund um die Welt in mehr als 80 SF-Geschichten", Hrsg.: Erik Schreiber (Saphir im Stahl)

Bester deutschsprachiger Roman:
"Die Welten der Skiir 1: Prinzipat", Dirk van den Boom (Cross Cult)
"Omni", Andreas Brandhorst (Piper)
"Der Bahnhof von Plön", Christopher Eckert (Mitteldeutscher Verlag)
"Helix", Marc Elsberg (Blanvalet)
"Teufelsgold", Andreas Eschbach (Bastei Lübbe)
"Vektor", Jo Koren (Atlantis)