BLITZ-Verlag: Drei neue Titel erschienen

Im BLITZ-Verlag sind drei neue Titel erschienen: "Nordseeblut" von Jens Lossau, "Sherlock Holmes und der Fluch der TITANIC" von J. J. Preyer und "Priester des Todes", herausgegeben von Frank Reiner Scheck.

"Nordseeblut", Jens Lossau
Horror-Thriller, Hardcover, 274 Seiten, 12,95 EUR, ISBN 978-3-89840-299-6

Wenn die Nordsee blutet.
Auf der Suche nach Inspiration stellt der einsame Norder Schriftsteller Albert Rothmann vier Jungen nach und lässt ein fiktives Ungeheuer auf sie los. Schon bald erkennt er, dass hinter der Fassade einer romantisch verklärten Idylle der Horror lauert, der sich in seiner monströsen Erfindung manifestiert. Das Ungeheuer verselbstständigt sich.

Jens Lossau lotet in seinem neuen Thriller die Abgründe einer scheinheiligen Welt aus. Mit psychologischem Feingespür zieht er den Leser in einen Mahlstrom des Grauens, genährt von dunklen Geheimnissen und schrecklichen Erinnerungen.

"Sherlock Holmes und der Fluch der TITANIC", J. J. Preyer
Kriminal-Roman, Hardcover, 224 Seiten, 15,95 EUR, ISBN 978-3-89840-291-0

Sherlock Holmes und Doktor Watson versuchen das Rätsel um den Untergang der "Titanic" im Jahr 1912 zu lösen. Dabei lernen sie Überlebende des Unglücks kennen, darunter den Kopf einer gefährlichen Verschwörung. Ihm ist die Frau auf den Fersen, die Holmes schon einmal hinters Licht geführt hat: Irene Adler, die Frau im Leben des großen Detektivs. Zwischen Holmes und Irene Adler entbrennt erneut ein erbitterter Kampf.

"Priester des Todes", herausgegeben von Frank Reiner Scheck
Anthologie, Hardcover, 316 Seiten, 17,95 EUR, ISBN 978-3-89840-279-8

Seit etwa 1890 verbreitete sich im deutschen Sprachraum eine morbide Literatur, die Wahnsinn und Tod zu ihren Themen hatte. Diese Meisterwerke der dunklen Phantastik erschließen in faszinierenden Beispielen – viele davon seit einem Jahrhundert nicht mehr veröffentlicht – die dunklen Tiefen der phantastischen Dekadenz.

Morbide Erzählungen u. a. von Thomas Mann, Paul Busson, Max Dauthendey, Paul Ernst, Herbert Eulenberg, Georg von der Gabelentz, Ernst Hardt, Felix Hübel, Rudolf Lindau, John Henry Mackay, Charlotte Nisle-Klein, A. de Nora, Karl Rosner, Leopold Weber und Bodo Wildberg.